Die Nervosität steigt. Die Finanzbranche steigt nun in den Markt der Kryptowährungen ein. Andere mache sehr interessante Prognosen zur Kursentwicklung von Bitcoin und anderen Kryptowärhungen.
EZB-Präsident Draghi: Haben nicht die Macht, Bitcoin zu regulieren
Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), tut es vielen Zentralbänkern und Regulierern gleich und äußert sich zu regulatorischen Maßnahmen in Bezug auf Kryptowährungen. Dabei verfolgt er offenbar jedoch einen etwas anderen Ansatz als seine Amtskollegen.
Bitcoin: UNFREIWILLIGE OFFENBARUNG – Die Bundesbank im geistigen Gefängnis
„Weniger als 10 Prozent der Geldmenge ist Bargeld, der Rest ist Giralgeld, das auf den Konten herumliegt oder im Geldkreislauf digital unterwegs ist. Wollen alle Kunden einer Bank zur gleichen Zeit an ihr Geld und sich dieses als Bargeld auszahlen lassen, macht die Bank „Ferien“ und schließt die Schalter auf unbestimmte Zeit. In Argentinien, Griechenland und Zypern war das gerade Fall. Daher ist die Sorge Weidmanns durchaus berechtigt. Weidmann bewegt sich jedoch gedanklich in seinem geschlossenen System und verlässt dieses geistige Gefängnis nicht.“
Bitcoin: Können digitale/Kryptowährungen die Geldpolitik beeinflussen?
Digitale Währungen gibt es bereits, seit es Computer möglich gemacht haben, Kontostände online zu speichern. Eine digitale Währung kann allgemein als in elektronischer Form gespeicherte Gelder bezeichnet werden, mit denen Zahlungen getätigt oder erhalten werden können. Kryptowährungen sind hingegen ein viel neueres Phänomen, wobei Bitcoins am bekanntesten sind. Kryptowährungen sind eine Unterkategorie digitaler Währungen, bei denen Verschlüsselungsverfahren zum Einsatz kommen, um die Erstellung und den Transfer von Währungseinheiten zu steuern. Laut der Webseite www.coinmarketcap.com erreichten Kryptowährung Ende Juli 2017 eine Marktkapitalisierung von 1,3 Mrd. USD, die auf rund 1000 solcher Währungen verteilt ist. Ihre Nutzung nimmt daher rapide zu, aber können sie auch tatsächlich als Geld bezeichnet werden?
Dirk Müller, „Mister Dax“ und seine mediale Beschwörungsformel: ZENTRAL!
… alleine wie „Mister DAX“ das Wort ZENTRAL hundertfach betont, zeigt schon wofür er steht und wo er für sich mehr seine Zukunft sieht.
Mal sehen, wer am Ende Recht behalten wird. Jedenfalls ist alles noch offen.
Und nochmals: ZENTRAL ist nichts Neues!!!
Dass haben wir nun schon Jahrhunderte auf der Erde und leiden als ganze Menschheit schon lange genug darunter.
Bitte beschäftigen Sie sich mit dem Unterschied von zentral versus dezentral und nützen Sie schon bald via Bitcoin und der Bitcoin-Blockchain Ihre Chance auf Freiheit und Unabhängigkeit und teilen Sie diese in Brüderlichkeit mit allen Menschen.
JP-Morgan-Chef bezeichnet Bitcoin als Betrug
„Das wird nicht gut enden“ – mit dieser Aussage hat der Chef der US-Großbank JP Morgan den Kurs von Bitcoin auf Talfahrt geschickt. Die Kritik an der Digitalwährung wächst.
Expansive Geldpolitik – Draghis Dilemma
Die Konjunktur in der Eurozone nimmt immer weiter Fahrt auf. Allmählich wäre es Zeit für die Europäische Zentralbank, aus der hyperaktiven Geldpolitik auszusteigen. Eigentlich. Aber so bald wird daraus wohl nichts.