Urlaub in Deutschland: DZT akzeptiert Bitcoin
„Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) gab kürzlich bekannt, von nun an Kryptowährungen wie Bitcoin als Zahlungsmittel anzunehmen. Der eingetragene Verein betreibt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) Lobbyarbeit für Deutschland als Reiseziel. Die Deutsche Zentrale für Tourismus wird zu drei Vierteln vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) finanziert. Das Image Deutschlands als Reiseland wird im Ausland zur Erhöhung der Deviseneinnahmen und zur Verbesserung des Wirtschaftsstandortes aufpoliert. Zur Verbesserung des Rufs von Deutschland als Reiseland unterhält die DZT Niederlassungen in 32 Nationen.“
Begeisterung für den Bitcoin
Die finanzielle Revolution lässt sich nicht mehr aufhalten. Immer Menschen auf der ganzen Welt haben genug vom staatlich ausgegeben, gestützten, kontrollierten und manipulierten Geld. In den letzten Monaten hat sich vom ursächlichen Marktführer dieser Revolution China, nach den dortigen totalen Verboten und Verbannungen, nun alles Richtung JAPAN verschoben. Der Boom und die Akzeptanz, aber auch der tägliche Umgang mit der Kryptowährung Bitcoin in Japan treiben h die Entwicklungen voran und letztendlich den Kurs nach oben. Damit steigt nicht nur der Kurswert, sondern vor allem auch der Realwert des Bitcoins.
Bitcoin-Vorreiter: Schweiz, Österreich und jetzt auch Slowenien
Immer mehr Länder in Europa erkennen offensichtlich das Potential der Blcokchain-Technologie, des Bitcoins und der Kryptowährungen. Die Schweiz hat in einigen Kantonen die Nase in diesen Entwicklungen sehr weit vorne. Im Kanton Zug ind der Schweiz sind heute schon die meisten der hochkarätigsten und innovativsten Krypto-Unternehmen und Startups versammelt.
Russland hilft mit seinen Entwicklungen den Bitcoin noch stärker zu machen
Länder wie Russland, China, aber auch viele andere große Länder und Staaten, leider auch Deutschland, tun sich noch schwer dabei, den tieferen Sinn der Entstehung der Blockchain und des Bitcoins zu verstehen und zu akzeptieren. Und doch sind sie hin- und hergerissen, denn das es so zu sehr großen Veränderungen kommen wird, ist allen bis in die obersten Kreise bereits sehr bewusst.
Auch große Organisationen, wie UNICEF, erkennen den Wert des Bitcoin und der ICOs
Immer mehr Stellen akzeptieren und implementieren die Zahlungen von Bitcoin. In der Schweiz akzeotieren bereits Hochschulen Bitcoin als Zahlung. Aber auch so große Organisationen wie die UNICEF erkennen den Wert der ICOs (Initial Coin Offering) aber auch Spenden via Bitcoin. Eine sehr humorvolle Ansage zu diesem Thema liefert niemand geringerer als Julian Assange, der Gründer der Enthüllungsplattform WikiLeaks in einem Tweet:
Bitcoin: Free world support good technology
„The Ontario Securities Commission (OSC) is the largest securities regulator in Canada and includes the Toronto Stock Exchange within its jurisdiction. It administers both the Ontario Securities Act and the Commodity Futures Act.“
Coin für Influencer Marketing
Nahezu jede Branche wird momentan von der rasanten Entwicklung der Blockchain-Technologie und dem Bitcoin-Fieber erfasst. Wir werden im kommenden Jahr 2018 eine ungeahnte Welle an Unternehmensgründungen erleben, wie es die Welt noch nie gesehen hat. Das Zauberwort dabei ist, wie sich schon heuer gezeigt hat, ICO (Initial Coin Offering). Und jede Branche wird sich quasi ihre eigene Coins schaffen. Hier bereits ein Beispiel aus der Kreativ-, Mode- und Marketingbranche:
BitFlyer bringt Bitcoin-Prepaid-Karte auf den Markt
Gute Nachrichten für die japanischen Bitcoin-User: BitFlyer und Visa sind eine Kooperation eingegangen und haben Prepaid-Karten für die Krypto-Währung auf den Markt gebracht.
Staatsbürgerschaft mit Bitcoin kaufen
Der Bitcoin kostet aktuell 4’579 Dollar, was somit 43,67 respektive 44 Bitcoin erforderlich macht, um Staatsbürger von Vanuatu zu werden, wie einer offiziellen Pressemitteilung des Landes zu entnehmen ist.
Bitcoin-News: Erste Bitcoin-Prepaid-Karte in Japan, Coinbase über Segwit2x-Fork, Ghostface Killah bewirbt ICO
Bitflyer: Japans größte Tauschbörse bringt Prepaid-Karte auf den Markt
Vor kurzen hat die japanische Regierung elf großen Exchanges eine Handelslizenz erteilt. Bitflyer, die größte unter ihnen, hat am Freitag in Kooperation mit dem Payment-Anbieter Visa eine Prepaid-Karte auf den Markt gebracht, die mit Bitcoin aufgeladen werden kann und mit der Kunden in jedem Geschäft bezahlen können, das Visa akzeptiert. Pro Vorgang gibt es ein Limit von 30.000 Yen (ca. 227 Euro), monatlich können Bitcoin im Wert bis zu 120.000 Yen (908 Euro) auf die Karte geladen werden.