Italienische Bank eröffnet Bitcoin-Handel
Italien steht unter Quarantäne. Seite an Seite mit dem Corona-Patienten liegt auch die heimische Wirtschaft auf der Intensivstation. Die Regierung setzt ihre Hoffnung auf die „Cura Italia“, einen 25 Milliarden-Hilfspaket. Der in aller Eile verabreichten Geldspritze sollen schon bald weitere Investitions-Injektionen folgen. Dabei kann sich das massiv in der Kreide stehende Land eigentlich keine weitere Verschuldung leisten. Da jedoch Brüssel den Stabilitätspakt angesichts der Corona-Krise als ausgesetzt erklärt, werden die über dem Land kreisenden Pleitegeier ignoriert. Umso sensationeller ist die Meldung, dass die italienische „Banca Sella“ ihren 1,2 Millionen Kunden ab sofort den Kauf von Bitcoins ermöglicht. Nach der Installation einer Mobiltelefon-App kann die fälschungssichere Weltwährung auch bequem und sicher verkauft, getauscht und aufbewahrt werden. Ganz billig sind die Transaktionen nicht. Die Kommission für den Kauf oder Verkauf werden zur Einführung 1 %, ab 1.Mai 1,5% betragen. Anstatt die Transaktionen über günstigere Konditionen bietende ausländische Börsen abzuwickeln, werden sicher trotzdem viele Italiener motiviert diesen leichten Weg des Bitcoin-Erwerbs in Anspruch zu nehmen. Da nahezu alle Experten einen steigenden Bitcoin-Kurs erwarten, können von nun an auch die Krypto-Kunden der Banca Sella der Inflationierung des Euro beruhigt ins Auge sehen.
Bitcoin: Über die Kosten der Fiatgeldproduktion, von Karl-Friedrich Israel
Dieser Artikel ist sehr lesenswert. Er untersucht die Kosten der Fiatgeldproduktion. https://de.wikipedia.org/wiki/Fiatgeld
Bitcoin: Entwicklungen bei den Banken und Finanzaufsichten
Immer mehr zerreißt der stetig steigende Bitcoin-Kurs die Banken und Finanzaufsichten. Die einen wollen alles verhindern, regulieren und verdrängen, die anderen erkennen zunehmend auch neue Chancen und Geschäftsfelder. Der meiste positive Entwicklungsdruck geht von den Kunden aus, die ihre traditionellen Geld- und Geschäftsverwalter immer mehr mit Fragen zu Bitcoin konfrontieren.
Der sinnliche Charme von DASH, Bitcoin & CO
Nur wer die sinnliche neue Krypto- Gelderfahrung gemacht hat, weiss eigentlich wovon hier gesprochen wird: mit DASH haben Überweisungen nur noch Laufzeiten von Sekunden bis Minuten (nicht Tage oder Wochen- sogar wenn es ans andere Ende der Welt geht). Das Ganze kostet “Centbeträge” – unabhängig von der Gesamtmenge, geht völlig ohne Bank also ohne immer „neuere und höhere Gebühren“, unabhängig von Bankschalterzeiten, also auch ohne Verzögerung an Frei-, Sams-, Sonn- und Feiertagen, peer to peer und 24 Stunden am Tag …. und das 7 Tage die Woche (nicht 4,5 wie bei den Banken).
Bitcoin: Russische Schocknachricht lässt Anleger kalt – Putin äußert sich ebenfalls
Wie erwartet lässt die Schocknachricht aus Russland Anleger kalt. „Wir können Kleinanlegern nicht einen direkten und einfachen Zugang zu solchen dubiosen Instrumenten bieten“, teilte der Zentralbank- Vize Sergej Schwezow am Dienstag mit und stieß damit auf Gehör. Doch eine vermeintliche Kursrutsche bleibt diesmal aus. Nach der Ankündigung über das Schließen der Bitcoinbörse „BTC China“ machte sich im vergangenem Monat eine regelrechte Panik breit. Bis zu über 1.000 US- Dollar musste der Kurs innerhalb weniger Stunden nachgeben.
Staatsbürgerschaft mit Bitcoin kaufen
Der Bitcoin kostet aktuell 4’579 Dollar, was somit 43,67 respektive 44 Bitcoin erforderlich macht, um Staatsbürger von Vanuatu zu werden, wie einer offiziellen Pressemitteilung des Landes zu entnehmen ist.
Hochschule Luzern akzeptiert Bitcoin
Die öffentlich-rechtliche Hochschule Luzern akzeptiert Bitcoin. Durch eine Zusammenarbeit mit der Bitcoin Suisse AG können Studenten nun offene Beträge mit der Kryptowährung begleichen. Wie erwartet, wird die Fachhochschule die erhaltenen Bitcoin nicht selbst verwalten. Diese werden durch ein Payment-System einmal wöchentlich in Schweizer Franken konvertiert.
Bitcoin, der Gamechanger der Weltwirtschaft.
Es mutet an wie ein Traum, der von großen Volkswirten dieser Welt geräumt wurde und stets einen Platz in der Reihe der unwahrscheinlichsten Geschehnisse einnahm. Die ganze Welt besitzt die gleiche Währung, hat unmittelbaren Zugang zu ihr und kann Waren und Dienstleistungen jeglicher Façon im Internet, oder auch im stationären Handel erwerben. Zugegebenermaßen befinden wir uns nicht an diesem Punkt und sicherlich sind wir noch ein gutes Stück davon entfernt.
Bitcoin: Die Direktorin des IWF prognostiziert durch Kryptowährungen das Ende des Bankwesens
In einer erstaunlich offenen Rede auf einer Konferenz der Bank of England spekulierte die Direktorin des Internationalen Währungsfonds, dass Bitcoin und Kryptowährungen genau wie das Internet selbst eine große Zukunft haben. Diese Währungen könnten zur Abschaffung von Zentralbanken, des konventionellen Bankwesens und Nationalwährungen führen.
Dubai: Bald erste staatliche Kryptowährung?
Laut Medienberichten plant die Regierung Dubais eine eigene staatliche Kryptowährung unter dem Namen emCash herauszugeben.