In einer erstaunlich offenen Rede auf einer Konferenz der Bank of England spekulierte die Direktorin des Internationalen Währungsfonds, dass Bitcoin und Kryptowährungen genau wie das Internet selbst eine große Zukunft haben. Diese Währungen könnten zur Abschaffung von Zentralbanken, des konventionellen Bankwesens und Nationalwährungen führen.
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Einmal mehr stellen wir neue Ideen vor, wie ihr eure Bitcoins unter die Leute bringt. Diesmal haben wir eine lange Liste von zahlreichen Onlineshops und anderen Akzeptanzstellen, die ein breites Spektrum von Waren und Dienstleistungen abdecken. Viel Spaß beim Shoppen!
Bitcoin: Wie Hongkong von den chinesischen Verboten profitieren will
Tidebit ist eine Krypto-Börse mit Sitz in Hongkong. Durch die aktuellen Entwicklungen auf dem chinesischen Markt will sich die Börse vermehrt den Investoren auf dem chinesischen Festland öffnen.
Die Bitcoin-Blase im Lichte vergangener Finanzkrisen
Dass ein Instrument wie die digitale Währung Bitcoin, das derartige Kursschwankungen aufweist, vorwiegend ein Spekulationsobjekt ist und als Zahlungsmittel im Alltag niemals mit einer stabilen Währung wie dem Euro mithalten wird können, ist offensichtlich. Die mancherorts gehegte Hoffnung, man investiere hier in eine Zukunftswährung, ist höchst fragwürdig. Bitcoin ist auch deswegen kein sehr effizientes Zahlungsmittel, weil zu seiner Schaffung sehr viel Computerleistung mit entsprechendem Stromverbrauch notwendig ist. Ein Notenbankkollege hat dazu einmal festgestellt, dass durch Bitcoin mit dem Stromverbrauch Irlands der Zahlungsverkehr einer mittelgroßen Stadt abgewickelt wird. Zusätzlich können mit Bitcoin Geldwäsche betrieben und Kapitalverkehrsbeschränkungen umgangen werden, was etwa in China zu Beschränkungen für Bitcoin geführt hat. Von Bitcoin zu unterscheiden ist die zugrundeliegende Technologie – Blockchain -, die durchaus interessante Aspekte besitzt.